Das Buch - Kapitel 1 (alles zum ersten Kapitel)

Sagt ja alles....ich mache es jetzt nach Kapiteln =)

Kapitel 1:
Schicksalswege:

Misstrauische Blicke folgten den Bewegungen ihrer Eltern. Die junge Frau verzog ihre Miene, als der große Wagen vor einem kleinen raus geputzten Haus hielt. Das Wort “zu Hause” verlor bei ihr unter dem Anblick jede Bedeutung. DAS würde sie eher Hölle auf Erden nennen, als irgendetwas was nach einer fröhlichen Laune klang. Niemals würde sie hier freiwillig leben wollen da war sie sich sicher. Skeptisch und leicht wackelig stieg sie aus. Genüsslich zog sie die süße Landluft ein. Pferd! Hier roch es eindeutig nach Pferd. Ein kleines Lächeln setzte sich auf ihre Lippen. Die großen Tiere hatten sie von klein an fasziniert und sie würde nie ihren alten Reitstall vergessen wo sie als Schülerin immer geritten war. Dunkle Schwaden zogen in ihre Erinnerungen und verschwammen sofort wieder. Sie schüttelte ihr haselnussbraunes Haar. Sie hasste es hier. Die Tatsache, dass sie nur in dieser Gegend eine Zusage für ihren Job bekommen hatte und das ihre Eltern auch davon überzeugt waren,sie in so einer wichtigen Zeit alleine zu lassen. Pah! Sie hatte sie nie gebraucht, was sollte sie sie jetzt brauchen? Eben für sie gab es da keinen Grund. Deswegen hatte sie heimlich nach einem eigenen Haus geschaut. Das Geld war nicht das Problem. Ihre Familie war nie arm gewesen im Gegenteil es gab hier und da immer wieder berühmte Verwandte, aber für die Frau waren alle öffentlichen Galas oder ähnliches eher eine Last gewesen, als das sie ihr Spaß gemacht hätten. Auch die ganzen Gespräche hatten sie schon als Kind immer genervt. Sie war ein verschlossener Mensch, hielt nicht viel von Worten. Selbst ihre besten Freunden hatte sie nie ganz vertraut. Es war etwas, etwas in ihrem Gedächtnis. Ein brennender Schmerz durchzuckte ihre Adern. Was war es? Und wo war es? Die Wahrheit die sie gesucht hatte und immer noch suchte, das Gefühl in diese Welt nicht zu gehören, das alles war der Schmerz, ein Schmerz eines großen Loches etwas nicht zu wissen was wichtig war. So sehr sie sich auch anstrengte die Fragen wollten sich nicht beantworten lassen. “Schatz? Schatz hörst du überhaupt zu? Wir reden mit dir.”, die Stimme der Frau, die sich als ihre Mutter ausgab, drang dumpf in ihr Ohr. Nein, sie hatte ihr nicht zugehört. Es war wieder einmal passiert…Wieder einmal hatte es ihre Seele übernommen, Besitz ergriffen. Wie oft hatte sie versucht sich gegen die Erinnerungen gewehrt … und jedes Mal verloren. Die Frau war andres als die meisten, die sie kennen gelernt hatte. Sie hatte Angst, aber nicht die Angst die jeder einmal vor etwas bekam, es war eine unbändige Angst. Obwohl die warmen Temperaturen die Menschen veranlasste kurze T-Shirts und Hosen zu tragen, stieg ihr eine kalte Gänsehaut die Wirbelsäule empor. Wieder schüttelte sie sich, um das unangenehme kalte Kribbeln los zu werden. Sie drehte sich den beiden Erwachsenen zu und warf ihnen hinter ihrem Rücken einen abwertenden Blick zu. Sie hatten ihr nichts getan und doch wurde sie das Gefühl der Verheimlichung nicht los. Sie musste sich anstrengen um nicht schreiend davon zu laufen. Es wurde Zeit sich zu beherrschen. Die ersten Schritte waren noch zaghaft, bevor sie die Tritte verlängerte und in ihr vorerst neues Zuhause eilte. Sie atmete noch kurz tief ein und ging dann los. Der Geruch der Luft hatte sich verändert. Die Frau kräuselte die Stirn….Doch sie täuschte sich nicht! Blumen. Aber der Duft war ihr kein bekannter. Sie konnte ihm keiner Blume zuordnen. ‘Seltsam’, dachte sie, aber kehrte der Natur schnell den Rücken. Drinnen wartete man bestimmt schon auf sie.

Es ist nicht das was du glaubst.
Es ist anders,
Eine Mischung aus Hoffnung und Verzweiflung,
Sie liegt in der Luft und kommt auf uns zu.
Das Schicksal läuft einen andren Weg.
Entscheide dich, welchen du gehst,
Bevor die Zeit sich verändert hat…

Etwas unschlüssig stand sie auf der Straße. Ihr Blick glitt nach rechts und sie beobachtete für einen kurzen Moment nur die Bewegung der Autos. Ihr langen Beine waren blitzschnell, wenn sie es nur wollte. Kaum jemand kannte ihre wahre Schnelligkeit, die sie immer verborgen gehalten hatte. In diesem Moment achtete sie nicht darauf, ob sie jemand sehen könnte und rannte blind vor Zorn über die Straße. Sie hasste es hier! Seit zwei Tagen war das ihre vorerst neue “Heimat”. Ihr Zimmer war kleiner,als sie es gewöhnt war, aber für die paar Wochen die sie vor hatte hier zu wohnen, würde es gehen. Heute wollte sie sich über die Lage der Stadt erkunden. Ihre Eltern waren begeistert von den “kleinen” Lädchen gewesen, die es hier geben sollte. Ihr Haus stand zentral und sie brauchte nur zwei Minuten um in die Hauptstraße zu gelangen, wie es ihr gesagt wurde. Die Stadt war klein, aber es gab auf den ersten Blick zumindest schon einmal ein H&M, C&A und auch Esprit sah sie in einer Nebengasse. Sie atmete erleichtert auf und schlenderte die Straße entlang. Ihre Familie wusste wie schwer ihr der Umzug gefallen war und ihre Mutter hatte ihr großzügig 100€ zugesteckt. Und das obwohl sie eigentlich selber Geld hatte. Während dem Abi hatte sie so gut es neben den Prüfungen ging, sich das Taschengeld etwas aufgebessert. Davon wollte sie aber zunächst so wenig wie möglich ausgeben,weil ein eigenes Haus eben viel kosten würde. Davon wusste aber nur sie was im Moment. Nachdenklich betrachtete sie die Fensterscheiben. Klar man konnte sich hier wohl fühlen, doch sie vermisste eben alles von damals. Vorsichtig schnupperte sie und roch den warmen Geruch von gebrannten Mandeln. Freude stieg in ihr auf und der Klos im Hals verschwand. Sie zückte ihren Geldbeutel und übergab dem Verkäufer ein 2 Eurostück. Der süße Duft stieg empor und sie lächelte ganz sanft. Es war nachmittags und das bunte Treiben ging nun los. Viele Schüler strömten aus ihren Schulen und langsam füllten sich die Straßen. Plötzlich kam ihr ein junges Mädchen von vll 10 Jahren entgegen. Sie trug eine schwarze Reithose und die Stiefel gingen ihr beinahe bis über die Knie. Sie wirkte leicht unbeholfen und grinste die Frau an. “Hallo du.”, sagte sie. Überrascht wich die junge Frau zurück und bückte sich anschließend auf die Höhe der Kleinen: “Na , wie heißt du denn?” “Natascha, aber alle nennen mich Tascha.” “Aha und bist du hier ganz alleine?” “Ja, ich darf alleine zu dem Laden, gehen, da holt mich Mummy ab, weil ich nämlich schon 10 bin und du nicht!”, sagte sie leicht spöttisch., “ und wie heißt du?” “Sophie. Ich heiße Sophie.” Das Mädchen schrak zurück und plumpste fast auf den Boden. Verängstigt guckte sie sich um, bevor sie auf Sophie zutrat und ihr ins Ohr flüsterte: “Du bist Sofia? Sofia die Elfenkönigin?” Sophie schüttelte den Kopf: “Ich glaube du verwechselst mich. Ich heiße Sophie. Und Elfen, die gibt es doch nicht.” Natascha fing an zu weinen und verzog trotzig ihr Gesicht: “ Die gibt es wohl. Du bist doof!” Eine große Frau trat auf die beiden zu und meinte freundlich: “Hallo. Tut mir Leid, dass sie sie belästigt hat. Natascha hast du etwas schon wieder mit dem Schwachsinn angefangen? Ehrlich ich muss besser auf sie aufpassen.Ich habe mich schon gewundert wo sie bleibt. Tut mir wirklich Leid. Tascha du sollst doch nicht mit Fremden reden. Und auch nicht so ein Schwachsinn erzählen.” “Schon gut. Tut mir auch Leid. Ich habe sie wohl aufgehalten. Sie scheinen ja einen tollen Riecher zu haben ,wenn sie ihre Tochter in dem Getümmel so schnell finden. Naja alles Gute ihnen und dir auch Natascha.” Die Mutter verzog ihr Gesicht und stammelte: “Achja…Mutterinstinkt eben.” Genau das hätte Sophie misstrauisch machen müssen, doch sie hatte andre Gedanken. Kurz bevor Natascha von ihrer Mutter mitgezogen wurde flüsterte sie noch einmal: “Denk an deine Aufgabe!”

Cool, cool. *smile* Wie schon mal geschrieben, freu mich schon darauf wie es weiter geht. *smile*

Wie schon geschrieben immer noch danke.Ich hoffe ich bekomme den Rest heute hin ^^

so ein stück mehr.bin aber noch nicht da wo du vorkommst ^^

*es schon kaum erwarten kann* *ggg*

Tascha ist cool ^^
die gefällt mir ^^

Spannend, spannend und was Tascha betrifft.Die gefällt mir auch. *grins* Die ist mega cool.

Ich mag kleine Kinder eig. nicht aba gut =)
Ich schreib morgen vll,dann sollte ich auch irgw. auf Elfe treffen

Ich schon. hihihi
Jaaaaaaaaaa. Freu mich schon. hihi

dann will ich morgen mal deine Leselust stillen und was schreiben

Au ja. *freu*

guti freut mich dass es dich freut

Ich freu mich mindestens genauso ^^

Wir freuen uns alle.Sorry aber ich habe es heute leider nicht geschafft.Bin nur kurz on um zu gucken was es neues gibt.Erklärung morhgen...HEL :*

Macht nix.. kann aber sein, dass ich die erklärung erst in zwei wochen lesen kann^^

Stimmt macht nichts. Ich werd es dann abends lesen, da ich morgen leider vermutlich bis abends nicht da bin. *smile* Zuerst Lehrvertrag unterschreiben und dann einen schönen Nachmittag mit meiner Mutter verbringen. *smile*

Wo bist du denn?
Naja hatte 8 stunden und bin dann sofort zur ner freundin und hatte dann abends noch Nachhilfe

Meinst du jetzt von der Arbeit her oder wie?

vergiss es ich weiß selber nicht mehr was ich sagen wollte
So ein kleiner neuer Teil.Gefällt mir persöhnlich garnicht:

Sie schüttele den Kopf. Was auch immer diese kleine wollte, Sophie konnte sie nicht verstehen. Sie hatte keine Ahnung was sie gewollt hatte. Sie blickte den beiden hinterher und ging in die andre Richtung. Lieber verhindern, dass sie noch einmal aufeinander trafen. Ihre Laune steigerte sich ein bisschen,als sie die hell beleuchteten Schaufenster durch stöberte. In einem Laden entdeckte sie ein kurzes blaues Kleid. Entzückt begann sie zu grinsen und ging in großen Schritten in den Laden. Überall drängelten die Leute und versuchten die beste Beute zu ergattern. Sophie hingegen hatte keine Probleme ihr Kleid zu finden. Es war wohl gerade erst neu hereingekommen und hing in großen Massen in einer kleinen Nische. Geschickt fischte sie ihre Größer heraus und trat einen großen Schritt zurück, um es ganz zu betrachten. Prompt stieß sie gegen etwas hartes. Blitzschnell drehte sie sich um und blickte in ein leicht verzerrtes Gesicht einer jungen blonden Frau. “Oh das tut mir Leid. Wirklich! Ist alles ok bei ihnen?” “Ja schon ok. Ist wohl mehr der Schock, als das ich mir weh getan habe. Schönes Kleid übrigens. Ich habs mir auch schon angeguckt, aber es passt mir von der Figur nicht so ganz.” Sophie klappte der Mund auf. Sie war es nicht gewöhnt auf solche spontanen Leute zu treffen, die gleich ein Gespräch anfingen. Zumindest nicht bei älteren Leuten.


sehr kurz

Hihihihi Ok. Also mir gefällt der neue Teil schon. Ist echt klasse. *smile*

thx ... ich kann aber nix dafür,dass du mich einfach so ansprichst ne =) Böses Elfe ... naja vll schreib ich heute weiter und treff dann irgw. auch nochmal Cithiel auf dem Hof,wenn ich Lust habe.Mir fällt zurzeit nix vernünftiges ein...

Hihihihihi Ja so bin ich. Total spontan und quassle alle sofort an. *grins*
Lass dir ruhig Zeit. ^_-

Ja und wir reden über Kleider =) echt lustig so kann ich mich dich gut vortstellen =)

Hihihihihi Ja? Das ist gut. Ja das ist eh ein Gespräch, was ich sicher sofort führen würde. *grins*

ja ich auch,aber solange mir nix gutes einfällt kann ich auch nix schreiben ^^