Mai 2009

Ja vielleicht ändert er sich ja für dich. *smile* Aber Finger weg von John. *kicher*

Ne die andren reichen ja schon ^^
Und ich will meiner Freundin ja nicht ihren Freund weg schnappen.
So mies bin ich nicht!

Brav. ^_-
Neuer Beri kommt hoffentlich am Wochenende. ^_-

Hui ich freu mich schon ^^

So, hier mal der erste Teil. *smile*

Hey Ya

Ich konnte es einfach nicht fassen, dass mein Bruder auf eine so blöde Idee kommen konnte. Wir saßen lange zusammen und diskutierten darüber, was ich bei „The Dome“ präsentieren sollte. Was auf jeden Fall fix war, war die Tatsache, dass ich gemeinsam mit Taylor Swift, Miley Cyrus und den Jonas Brothers ein Lied singen sollte. Vorgesehen war dafür das Lied „We’ve got the Party with us“. Darauf freute ich mich schon sehr. Besonders deswegen, weil ich mit Kevin einen Duettteil hatte.
Für meinen Soloauftritt wollte ich noch immer lieber ein Lied von mir haben und keine Coverversion, aber mein Bruder bildete sich ein, dass eine Coverversion ganz doll wäre.
„Du singst doch so oft Covers.“, verteidigte sich John etwas beleidigt.
„Ja, aber auf kleinen Festen oder auf meinen eigenen Konzerten, aber nicht bei so einem wichtigen, einmaligen, Auftritt wie bei „The Dome.“, jammerte ich verzweifelt und warf Vince einen Hilfesuchenden Blick zu. Dieser wäre am liebsten davon gelaufen um nicht in den Familienstreit zwischen Bruder und Schwester hinein zu geraten. Aber er hielt sich tapfer und blieb an meiner Seite.
„Ist nur das Cover dein Problem?“, fragte mein Bruder dann.
„Ehrlich gesagt. Nein. Von mir aus gerne ein Cover, aber dann ein gutes. Aber ausgerechnet ‚Hey Ya‘ von Bosshoss?“, fragte ich und sah ihn zweifelnd an. Ja. Langsam zweifelte ich wirklich daran, dass er noch alle Tassen im Schrank hatte.
John schob die Lippen nach oben und sah mich beleidigt an.
„Sag mal wie wäre es damit.“, begann ich und fing dann zu singen an. „Ich will nen Cowboy als Mann…“ Während ich weiter sang, war nun Vince an der Reihe, mich, zweifelnd an zusehen.
„Er steht nicht so auf Schlager.“, erklärte ich meinem Bruder, der den Blick im Gegensatz zu mir nicht wirklich verstand. Da verstand John, nickte und musste grinsen. Ich verdrehte die Augen. Ich wusste, dass sich da die beiden einig waren. John hatte auch nichts für Schlager übrig. Er war mehr der Countryfreak.
„Wie wäre es mit ‚Go West‘.“, schlug dann Vince vor, der zwar wusste, dass es gesünder für ihn war sich nicht einzumischen, es sich aber trotzdem nicht nehmen lassen konnte, doch seine Senf dazu zugeben.
„Sind das nicht sie Schwulen?“, fragte John und sah Vince voller Mitleid an als wollte er fragen: „Du willst doch meine Schwester nicht mit einem Mann betrügen?“ Er sprach es nicht aus, doch er dachte es und ich zischte ihn sauer an. John sah mich nur Achselzuckend an und grinste wieder spitzbübisch.
„Die Schwulen?“, fragte Vince und stand sichtlich auf er Leitung.
„Mein Bruder meint die Villagepeople.“, klärte ich meinen Verlobten auf, der eine Augenbraue hochzog. Dann wendete ich mich wieder an meinen Bruder. „Ich glaub jedoch, dass Vince eher an die Version von den Pet Shop Boys dachte. Wird in so ziemlich jedem guten Fußballstadion auf und ab gespielt.“
„Fußball?“, fragte John wenig begeistert.
„Güte zum Vorschlag, Jungs? Ich sing ein Lied von MIR, das ich mir SELBER aussuche.“ Vince und John waren nun beide etwas beleidigt, da sie mir sehr gerne bei der Auswahl des Liedes geholfen hätten, aber ich konnte gerne auf ihre Hilfe verzichten. „Hey Ya“ war zwar wirklich eines meiner Lieblingslieder, aber ich konnte mir mich gar nicht vorstellen, dieses Lied zu singen. Bei „Go West“ musste ich ständig an den möglicherweise bevorstehenden Krieg in der Elfenwelt denken. Also auch nicht angebracht für einen fröhlichen Auftritt in einer Fernsehshow.
In diesem Moment hörten wir Schritte und Cith und Sopse kamen zur Tür herein. Sie sahen unsere angespannten Mienen und sahen von einer Person zur anderen.
„Ähm. Stören wir?“, fragte Sopse und musste grinsen. Mir kam dabei ein Zischen aus als ich ihre Gedanken hörte. Sie vermutete beziehungsweise hoffte, dass ich und Vince einen Streit hatten und freute sich wie ein Honigkuchenpferd darüber. Durch mein Zischen verstummte Sopse sofort wieder. Doch ich verstummte sofort als Cith mich warnend ansah. Ich ermahnte mich zur Ruhe, da durch Cith’s Blick wieder einfiel, dass Sopse von uns nichts mehr wusste. Also wusste sie auch nicht, dass ihre Gedanken vor mir nicht sicher waren.
„Nein. Ihr stört gar nicht. Wir sind gerade fertig. Nicht wahr, John?“, fragte ich ihn und sah ihn schief an.
„Ja, du entscheidest.“, sagte John etwas mürrisch und ging dann auf Cith zu. Diese sah ihn fragend an und er nahm sie in den Arm. „Elfe gefiel mein Liedervorschlag für ‚The Dome‘ nicht.“, beantwortete er dann ihre Frage. Cith sah mich fragend an.
„Lange Geschichte.“, antwortete ich Cith in Gedanken und versprach ihr, es ihr noch zu erzählen. Diese schlug mir in Gedanken vor, es zu erzählen, während wir uns gemeinsam auf den Weg nach Montana Valley machen würden. Damit war ich einverstanden und stimmte dem Vorschlag zu.
Als wir John und Vince mitteilten, was wir vor hatten jubelte Sopse gleich auf und fragte ob sie mit dürfe, da sie unbedingt wieder Aiv besuchen wollte. Wir waren natürlich sehr damit einverstanden, da wir Sopse auf Montana Valley schon vermissten und so machten wir drei uns gemeinsam auf den Weg zum Reiterhof.
Als wir auf den Hof einfuhren, erwarteten uns schon Kersue und Bella. Gut gelaunt stiegen wir aus und gingen auf sie zu. Wir begrüßten sie und alle beide schienen sehr begeistert zu sein, Sopse begrüßen zu können. Kersue und Bella fielen ihr gleich fröhlich um den Hals und wollten sie nicht mehr los lassen.
„Hab euch auch vermisst.“, gestand Sopse und drückte die Beiden ganz fest. Dann gingen wir zum Reiterstübchen, wo ich mich erst einmal von ihnen verabschiedete. Ich erklärte ihnen, dass ich noch einigen Papierkram zu erledigen hatte. Der eigentliche Grund war jedoch, dass ich einfach noch etwas Zeit für mich zum Nachdenken benötigte. Während die Anderen ins Reiterstübchen gingen, machte ich mich nun auf den Weg ins Büro um meine Gedanken schweifen zu lassen.
Im Büro angekommen sah ich den Saustall, der auf mich wartete. Ich merkte schnell, dass hier lange nicht mehr aufgeräumt wurde, also beschloss ich erst einmal alles zu beseitigen um mich überhaupt wo hinsetzen zu können. Vielleicht brachte mich auch das Aufräumen auf andere Gedanken, was natürlich auch nicht schaden konnte.
Ich begann also in Ruhe aufzuräumen und arbeitete mich so bis in den hintersten Winkel durch. Dort stieß ich plötzlich auf etwas Verstaubtes, das sich als Gitarre entpuppte. Vorsicht blies ich darüber um sie zu entstauben und wischte den letzten Rest Dreck zärtlich mit meiner Hand weg. Dann nahm ich sie behutsam in die Hände und hob sie hoch.
Nach längerer Betrachtung sah ich, dass es sich um ein altes Countrymodell handelte und ich hatte mich sofort in sie verliebt.
Ich probierte vorsichtig die Saiten aus, um zu testen ob sie noch funktionierte. Sie spielte einwandfrei und hatte einen wunderschönen Ton. Da sie ein Lederband hatte um es umzuhängen, beschloss ich sie auf einen kleinen Ausritt mitzunehmen. Ich wollte sowieso noch mein neues Pferdchen ausreiten. Um sie nicht beim Putzen mitschleppen zu müssen, stellte ich die Gitarre vorerst in eine Ecke in meinem Büro und machte mich dann auf den Weg zu den Stallungen. Dort kam mir Kersue, die mir fröhlich zuwinkte. Ich wusste nicht, ob Sopse, Cith, Bella und Kersue schon fertig waren mit quasseln, oder ob sich Kersue einfach nur von ihnen getrennt hat, um etwas mit ihrem Pferdchen zu machen. Sie ging jedoch geradewegs in den Stall, wo ihr Liebling stand. Ich sah ihr noch kurz und machte mich dann in den Stall, wo sich mein Pferdchen befand. Zum ersten Mal ging ich dafür in einen anderen Stall als sonst.
Als ich eintrat kam mir schon fröhliches Gewieher entgegen. Ich kam nich an den Pferden vorbei, ohne allen einmal über die Nüstern zu streicheln, bis ich da angekommen war, wo ich hinwollte. Inazzah. Die schöne Araberstute, die einst Vanessa gehört hatte. Als ich sie, kamen wieder Erinnerungen an früher hoch. Erinnerungen, wie wir gemeinsam zum Hof kamen, wie sie zu mir zog und wie sie dann plötzlich verschwand. Ich erinnerte mich, als wäre es gestern gewesen....

Ich kam gerade die Treppen herunter in die Küche von John, wo schon Dmitri, Nikolai, John und Vanessas Freund warteten. Vanessa selbst war noch nicht zu sehen. Ich sah Kai neugierig an, doch dieser wich meinen Blicken aus. Das Ganze verwunderte mich natürlich noch mehr. Ich fragte mich, ob ich irgendetwas Wichtiges verpasst hatte. Groß genug war das Haus ja, um seine kleinen Geheimnisse zu verbergen. Als Vanessa dann kam ging alles ganz schnell. Sie stürmte in die Küche, warf Kai einige unschöne Wörter an den Kopf. Was mir in der Schnelligkeit auffiel war, dass meine Freundin Koffer bei sich hatte. In der Anzahl, die darauf schließen ließ, dass sie weg wollte um nie wieder zu kommen. Ich sah sie flehend an, wusste aber, dass es keinen Sinn hatte. So war es dann auch. Ich stieß auf Granit. Vanessa drehte sich mit verweinen Augen um und verstand.
Tage lang ging ich Kai aus dem Weg und versuchte Vanessa zu erreichen, da ich mir durch ihre Vergangenheit, Sorgen um sie machte. Doch sie ging nicht ran. Nach ca. drei Wochen beschloss Kai, Vanessa zu suchen. Er packte seine Koffer und verschwand ebenfalls. Langsam begannen bei mir wieder meine Depressionen einzusetzen und das war der Zeitpunkt an dem mich Dmitri verließ, ich wieder zu rauchen begann und später dann Vince traf.

Inzwischen ging es mir wieder besser. Viel besser. Inzwischen war jedoch viel passiert. Vince und ich waren ein Paar und vor zwei Tagen hatte sich Vanessa bei mir gemeldet, dass es ihr gut ging. Sie war wieder mit Kai zusammen und erwarteten ein gemeinsames Baby. Natürlich hatte ich ihr auch von meiner Freudennachricht erzählt. Sie hatte vor mich einmal zu besuchen und darauf freute ich mich schon sehr. Ich hatte ihr natürlich auch von dem fixen Kauf von Inazzah erzählt und dass sie sich jetzt die selbe Besitzerin mit Line und Co teilte. Vanessa freute sich sehr darüber.
Nun nahm ich Inazzah aus der Box und führte sie hinaus auf den Anbindeplatz. Ich band sie an und machte mich dann auf den Weg um das Putzzeug zu holen.
Als ich damit wieder zu ihr kam, wieherte sie mir schon entgegen. Vermutlich freudig der schönen Putzorgie entgegen blickend. Auf mein Gesicht huschte wieder ein Lächeln, als ich die Putzbox hinstellte und sie vor Inazzah's glitzernden Pferdeäuglein öffnete. Ich holte die Bürste heraus und begann durch ihre Mähne zu kämmen. Außerdem kämmte ich Inazzah's Schweif fein säuberlich durch, bevor ich mich dann mit einer anderen Bürste daran machte, ihr Fell zu putzen. Sie war schon etwas dreckig und als ich mit ihr fertig war, glänzte ihr Fell wieder wunderschön und sie sah aus wie neu. Ich war stolz auf mein Ergebnis, räumte wieder alles weg und brachte es wieder zurück. Ich verstaute es in meiner Ecke und holte dann Sattel und Zaumzeug.
Mit gekonnten Bewegungen warf ich Inazzah den Sattel auf den Rücken und schloss den Gurt. Ich kontrollierte noch einmal ob er auch hielt und als ich mir sicher war, dass er schön zu war, schob ich ihr das Zaumzeug in das Maul.
Als ich mit allem fertig war, hängte ich sie noch einmal kurz an und lief ins Büro um die Gitarre zu holen. Ich hängte sie mir mit dem Lederband über die Schulter und ging dann zu Inazzah zurück. Ich nahm die Zügel in meine Hand und schwang mich auf ihren Rücken. Natürlich war ich vorsichtig, da ich wusste, dass es was anderes war mit einem Rennpferd, als mit einem Westernpferd. Aber Inazzah blieb brav und ich war ihr dankbar dafür.
Ich straffte ihre Zügel und lenkte sie dann in Richtung Hofende. Wir ritten zuerst gemächlich im Schritt und dann in einem langsamen Trab die Wiesen und Felder entlang zu unserem begehrten Waldstück. Allgemein liebte ich die Umgebung rund um Montana Valley sehr und hielt mich dort wirklich gerne auf.
Als wir den Wald erreichten, ließ ich Inazzah wieder im Schritt gehen, um die Stille des Waldes in vollen Zügen genießen zu können. Wie es für ein Rennpferd jedoch so üblich war, gefiel ihr meine Gangwahl gar nicht und sie zeigte es mir auch.
"Sei nicht so stur, Kleines. Genieß lieber die frische Luft und die Ruhe, die uns umgibt.", flüsterte ich ihr sanft ins Ohr. Inazzah wieherte und ging weiter brav im Schritt, jedoch nicht ohne Hintergedanken sich auf das Ende des Waldes zu freuen. Als wir das Ende dann auch schon erreicht hatten, gab ich ihr die Sporen und galoppierte mit ihr in Lichtgeschwindigkeit über die Wiese. Ich war überrascht, über die Schnelligkeit, die Inazzah zusammen brachte. So ein schnelles Pferd war ich noch nie in meinem Leben geritten. Der Wind wehte durch mein Haar und ohne Cowboyhut, hätte ich Angst haben müssen, dass mir die Haare vom Kopf gerissen werden würden. Als wir das Ende der Galoppstrecke erreicht hatten, ließ ich Inazzah wieder in den Schritt wechseln. Ihr Fell war nass vom Schweiß und ihr Körper bebte vor Anstrengung. Trotzallem merkte man ihr an, dass sie noch lange nicht genug hatte. Sie war einfach drauf trainiert worden.
Langsam ließ ich Inazzah wieder wenden und ritt mit ihr auf einen einsamen Baum, mitten auf der Wiese zu, der mir sofort ins Auge stach. Beim Baum angekommen, sprang ich von meinem Mädchen und setzte mich auf den Boden. Die Zügel von Inazzah ließ ich herunter hängen.
"Du läufst ja nicht weg oder? Ich hab dich im Blick.", versprach ich ihr am Schluss noch, zeigte es ihr mit einer Andeutung, in dem ich meinen Zeige- & Mittelfinger zu meinen Augen führte und dann auf sie richtete. Inazzah schnaubte kurz und begann dann am Grad zu fressen. "Brav.", lobte ich sie für ihr braves Bleiben und gab dann die Gitarre von meinem Rücken. Ich lehnte mich an den Baum und legte die Gitarre in meinen Schoß. Dann begann ich zu spielen. Dabei versuchte ich so gut wie möglich eine passende Melodie zu "Hey Ya" zu spielen, da ich die eigentliche Melodie nicht konnte. Bei dem Lied wieherte Inazzah gequält auf und stubste mich an.
"Ja, mein Mädchen. Ich liebe das Lied zwar wirklich, aber von mir gesungen, hasse ich es total.", sagte ich und strich Inazzah über die Nüstern.
Da ich weder Inazzah weiter quälen wollte noch mich, nahm ich die Gitarre wieder zur Hand und begann ein anderes Lied zu spielen und singen.

"Wish you were here, me oh my Countryman. Wish you were here.
Wish you were here. Don't you know the snow is getting colder
And I miss you like hell. And I'm feeling blue
Wish you were here. Me oh my countryman. Wish you were here
Wish you were here. Don't you know the snow is getting colder
And I miss you like hell. And I'm feeling blue."

Nun wieherte Inazzah schon erfreuter auf.
"Ja, das ist schön nicht wahr?", antwortete ich Inazzah auf ihr Gewieher. Und ich wusste genau, an welche Cowboy ich bei dem Lied dachte. VINCE. Mein Verlobter, der zuhause auf mich wartete und sich mit meinem Bruder wohl grad den Schädel einschlug.
"Mein toller Manager von Bruder will aber, dass ich das Lied 'Hey Ya' singe.", erklärte ich Inazzah um ihr mitzuteilen, dass aus dem Lied der Rednex wohl nichts werden würde. Diese schnaubte und schüttelte dabei wild ihren Kopf. Ich sah sie fragend an und dann schoss es mir.
"Du hast Recht. Er ist zwar mein Manager, aber trotzdem hab ich noch ein Mitspracherecht, was die Lieder bei meinen Auftritten betrifft. Danke." Ich schlang meine Arme um Inazzah und ließ mir ihren Atem in den Nacken blasen. Als wir mit unseren Kuscheleinheiten fertig waren, hängte ich die Gitarre wieder über meinen Rücken und schwang mich wieder in den Sattel. Ich ergriff Inazzah's Zügel und trieb sie dann wieder an. Wir machten uns auf dem selben Weg wie wir gekommen sind zurück zum Stall, wo ich sie absattelte, alles verräumte und Inazzah sauber putzte. Als ich mit allem fertig war, warf ich ihr die Abschwitzdecke auf den Rücken und brachte sie zurück in den Stall.

Abschließend ging ich wieder ins Büro, um dort die Gitarre wieder zu verstauen. Danach wanderte ich über den Hof und mein Weg führte mich ins Reiterstübchen. Inzwischen war auch Kersue wieder zurück gekommen und Emma hatte sich noch zu ihnen gesellt. Ich setzte mich ebenfalls zur kleinen Gruppe und wir begannen über dies und das zu plaudern.

Wörter: 2.713

Du hast echt zu viele Pferde
Nein ein echt coller Beri :*

Ich find den Beri auch klasse
Aber wann bitte hast du Inazzah gekauft?

Das hab ich mich auch gef´ragt ^^
Du hast eh viel zu viele Pferde

Jetzt vor kurzem, ich wollt auch mal bei anderen Sachen mitmachen als nur bei Western. *ggg*
Hatte eh schon auch ein Protokoll für sie gemacht. Nur Beri ging sich halt bisher nicht aus. Beris kommen leider derzeit einfach generell etwas zu kurz. ^_-

aber bei uns allen finde ich

Ja stimmt. Hab ich gemerkt.
Hier müsst ich auch mal wieder bei meiner Vergangenheit weiter schreiben. ^_-

ja leider...hab meine lust ja irgw. verloren aber ich setzt mich bald wieder dran versprochen!

Ja mein neuer Beri dauert auch etwas.

ich glaub an dich - und mich - ^^

Das ist gut. *smile* Ich auch. ^_-

Schreib gerad was =)